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IRre Märchen (beendet)

Märchen sind Erzählungen, die von wundersamen Begebenheiten berichten. Sie sind in der Regel frei erfunden, handeln jedoch vom gesellschaftlichen Miteinander und Umgang untereinander. Gut und Böse sind differenziert dargestellt und stellen reale Interessenskonflikte metaphorisiert dar. Die Geschichten sollen kleine wie große Kinder auf unterhaltsame und spielerische Weise solche Lebenskontraste nahe bringen und sie zu Entscheidungen und Handlungen ermuntern. Die Spielorte märchenhafter Geschehnisse scheinen der Phantasie zu entspringen, enthalten dennoch klare Symbole, die in der Realität verankert sind.

Wenn ich durch den Sucher meiner umgebauten Infrarotkamera schaue, bin ich der Wirklichkeit entrückt. Ich vergesse meine Sorgen und Ängste und sehe augenscheinlich gewohnte Dinge in völlig neuen Zusammenhängen. Ich fühle mich wie in eine Märchenwelt versetzt.
Das wirft Fragen auf:
- Sehen wir alle gleich?
- Ist die Welt wirklich so, wie ich sie sehe?
- Was ist überhaupt Wirklichkeit?
- Wie sehen andere auf Erden wandelnde Geschöpfe die Wunder, die unaufhörlich geschehen?
Sehen Sie genauer hin, werfen Sie einen neuen Blick auf das scheinbar Wirkliche und schauen Sie wie durch einen "Spieglein, Spieglein an der Wand ..." in Ihr geheimes Inneres.

 

Fotoausstellung im Christophorus-Haus Brake

20. August 2016 bis 06. Januar 2017

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Vorrangegangene Austellungstermine:

 

- Sommer bis Herbst 2015 im Maximumm in Berne

- 04 Juni bis 30. Juli im Rathaus Lemwerder